Sobald die Tage wieder länger werden und ab und an ein wärmerer Tag den Frühling erahnen läßt, wird auch die Vogelwelt wieder etwas aktiver. Man sieht die ein oder andere Amsel im Gebüsch, die auch mal zaghaft ein paar Töne probt.
Die Spatzen tschilpen leise vor sich hin, und dann gibts da immer mal wieder einen Vogellaut, den man einfach nicht zuordnen kann, weil man den gefiederten Sänger gar nicht erst sieht.
Wißt Ihr, wie ein Hausrotschwänzchen klingt? Wie eine Singdrossel, eine Mehlschwalbe oder eine Mönchsgrasmücke singt? Wie Zilpzalp und Zaunkönig rufen?
Der NABU hat einen Vogelstimmen-Quiz entwickelt, mit dem man sein Gehör schulen kann, um einheimische Vögel an ihrer Stimme zu erkennen. Viel Spaß beim Hören und Üben…
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