SmartStax nein danke – wir wollen kein Gentech im Essen und keins im Tierfutter

Der Gentechnik-Mais SmartStax der Firmen Monsanto und Dow AgroSciences für Futter- und Lebensmittel hat in zwei Studien (siehe unten) schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei Schweinen und Ratten verursacht.

Die genmanipulierte Maissorte erzeugt selbst ein halbes Dutzend Pestizide und ist zudem resistent gegen zwei Herbizide, die u.a. Glyphosat enthalten.

Wie wirkt dieser Giftcocktail wohl, wenn er in tierischen oder menschlichen Mägen landet? Auf diese Frage gibt es derzeit keine Antwort.

E-Mail-Aktion gegen die Marktzulassung von SmartStax an EU-Kommissar Tonio Borg

Adressen für weitere Mail-Aktionen gegen die Marktzulassung von SmartStax

Weitere Informationen

Report der gentechnikkritischen Organisation TestBiotech über die Mängel der Zulassungsprüfung des SmartStax-Mais

Carman J.A., Vlieger, H.R., Ver Steeg, L.J., Sneller, V.E., Robinson, G.W., Clinch-Jones C.A., Haynes J.I., Edwards J.W. (2013). A long-term toxicology study on pigs fed a combined genetically modified (GM) soy and GM maize diet. Journal of Organic Systems 8 (1): 38-54. O

Mesnage R., Clair E., Gress S., Then C., Székács A., Séralini G.-E., (2013), Cytotoxicity on human cells of Cry1Ab and Cry1Ac Bt insecticidal toxins alone or with a glyphosate-based herbicide, J. Appl. Toxicol.; 33: 695–699

TAZ-Artikel EU streitet über Genmais-Import

TAZ-Artikel Schutzklausel für Gentech-Pflanzen:Wut über Monsanto-Gesetz

Süddeutsche Zeitung Monsanto strebt Genmais-Zulassung in Europa an

Süddeutsche Zeitung Genmanipulierter Weizen: US-Farmer verklagt Monsanto

Die Zeit Genindustrie: Wem gehört der Brokkoli?

Die Welt Brüssel berät über Genmais durch die Hintertür

Rom verbietet Gentech-Mais MON810

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