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David gegen Goliath Saatgutkonzerne: Bauern und Schrebergärtner dürfen alte Sorten anbauen

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Auch in der Landwirtschaft ist es mittlerweile wie überall in Industrie und Handel: EU-Bestimmungen regeln, was Bauern dürfen und was nicht. Egal, ob Großgrundbesitz und Massenproduktion oder kleiner familienbetriebener Bauernhof: Pflanzen und Saatgut sind markenrechtlich geschützt und in amtliche Kataloge eingetragen. Ein echtes Risiko für die Artenvielfalt – und das sieht mittlerweile sogar manches Gericht.

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Saatgut für seltene Wildpflanzen – im eigenen Garten biologische Vielfalt fördern

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Die Mehrheit der Bevölkerung stuft Naturschutz als „wichtig“ ein, das tatsächliche Engagement ist eher gering – es fehlen sinnvolle Handlungsmöglichkeiten. „Kleingärtner, Gartenbesitzer und Familien mit Kindern können nun aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen, indem sie seltene Wildpflanzen im eigenen Garten oder auf dem Balkon kultivieren“, sagte Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

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Schmetterlinge auf dem Balkon oder im Garten füttern

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In früheren Jahrhunderten nannte man Schmetterlinge auch Sommervögelein oder Buttervögelein, in England nennt man sie Butterfliegen (butterflies): Die herrlich bunten Insekten, ein Inbegriff des Sommers, haben unter der intensivierten Landwirtschaft und der zunehmenden Verstädterung zu leiden. Es fehlt ihnen an Futter. Wer einen Balkon oder Garten hat, kann ihnen helfen und sich zusätzlich am Anblick bunter Blumen und prächtiger Schmetterlinge […]