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Online-Aktion des Umweltinstituts München: KEINE EU-Subventionen für Atomkraft mit unseren Steuergeldern

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EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia katapultierte sich Mitte Juli auf die Titelseiten: er wolle, so zitierte die Süddeutsche aus einem Entwurf für eine Behihilferichtlinie, die Förderung von Atomkraft durch Subventionen erleichtern. Nach einem Aufschrei der Empörung in deutschen und österreichischen Medien kam dann hastig ein Dementi seines Sprechers, die EU-Kommission wolle die Regierungen „in keiner Form zu Subventionen für Kernkraft ermuntern“. Entschieden […]

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Fukushima zwei Jahre danach

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Am 11. März 2011 führten die Folgeschäden eines Tsunami zum nuklearen Super-GAU in Fukushima (Japan). Hier zwei sehenswerte Hintergrund-Dokumentationen von ARTE zum Thema:

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Kehrt Japan zum Atomstrom zurück und ignoriert die Erdbebengefahr?

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Am 5. Mai 2012 wurde in Japan der  letzte noch arbeitende Atomreaktor in Japan vom Netz genommen, das Land musste erstmals seit 1970 ganz ohne Kernenergie auskommen – und es funktionierte! Auch nach dem Abschalten des AKW Tomari brach das Stromnetz nicht zusammen. Kraftwerke, die mit fossilen und alternativen Energiequellen arbeiten, füllten die entstehende Versorgungslücke aus. Doch am vergangenen Wochenende […]

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Keine EU-Förderung von Atomstrom: Kampagne von Umweltinstitut, Urgewald

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Großbritannien, Frankreich, Tschechien und Polen fordern von der EU sowohl die Förderung von AKW-Neubauten als auch eine Subventionierung  von Atomstrom. Fukushima und Tschernobyl lassen grüßen, ebenso Sellafield (vgl. Wikipedia-Artikel zum Windscale-Brand) Hier kann man sich an der Kampagne beteiligen, indem man eine Mail schreibt an Bundeskanzlerin Merkel und EU-Energiekommissar Oettinger: http://www.umweltinstitut.org/eu_atomsubvention Auch Urgewald ruft zu einer weiteren Atomausstiegskampagne per Mail […]

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26 Jahre nach Tschernobyl: Atomausstieg in ganz Europa vorantreiben

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Am 26. April jährt sich die Tschernobyl-Katastrophe zum 26. Mal. Ein Leben in der Sperrzone im Umkreis von 30 Kilometern um den Atomkomplex ist nach wie vor nicht erlaubt, die Strahlung ist noch viel zu hoch. Wenn in Deutschland oder in grenznahen Gebieten unserer Nachbarländer sich ein Unfall wie Tschernobyl oder Fukushima ereignen würde, käme wohl jede Hilfe zu spät. […]

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Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel – kein ausreichender Gesundheitsschutz? foodwatch und IPPNW fordern drastische Senkung

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Die Strahlen-Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel in der EU und in Japan bieten keinen ausreichenden Gesundheitsschutz. Die Bevölkerungen sind unnötig hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der Report „Kalkulierter Strahlentod – Die Grenzwerte für radioaktiv verstrahlte Lebensmittel in EU und Japan“, den die Verbraucherorganisation foodwatch und die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzte in […]

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Fukushima: Demo in Tokio – Bevölkerung vor atomaren Gefahren schützen

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Ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen unterstützt die Forderung der Demonstranten heute in Tokio nach einem Ende der zivilen Nutzung der Atomenergie in Japan. Sechs Monate nach dem Atom-Gau verweigert die japanische Regierung den Menschen im Unglücksgebiet von Fukushima immer noch dringend benötigte Hilfe. Bis heute existiert kein staatliches Evakuierungsprogramm für Japaner, die weiter als 20 Kilometer vom havarierten Reaktor entfernt leben.

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Deutsche Umwelthilfe: zeo2-Sonderausgabe zu Fukushima

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Die Reaktorkatastrophe in Japan, die weltweiten energiepolitischen Folgen und die spektakuläre Energiewende in Deutschland („Die heilsame Katastrophe“) stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe 03/2011 von zeo2 – wegen der aktuellen Ereignisse erscheint die „Sonderausgabe Fukushima“ vier Wochen früher als ursprünglich geplant.

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Greenpeace warnt: Sicherheitsstandards von vier AKWs in Deutschland niedriger als Fukushima

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Deutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze geschützt als die der japanischen Katastrophenreaktoren. Zudem liegen die Abklingbecken mit stark strahlenden abgebrannten Brennelementen, ebenso wie in Japan, in allen sechs deutschen Siedewasserreaktoren außerhalb […]

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