Meine Weihnachtsmaus hat ein Gedicht geschrieben und möchte, daß die Weihnachtsgrüße auch jetzt noch veröffentlicht werden: Hier folgt das Weihnachtsgedicht: Bildnachweis: Sigrid Arneth (sigrids-fotoalbum.jimdo.com) hat das süße Foto von Gartenmaus Emma freundlicherweise zur Verfügung gestellt, die Rauhreifblume ist von Renate Tröße/pixelio.de)
Das 22. Türchen des Adventskalenders öffnet sich für einen Teil eines Gedichts über Glocken, in dem Edgar Allan Poe wunderbar lautmalerisch eine winterliche Schlittenfahrt mit dem rhythmischen Traben der Pferde und dem Klang der Glöckchen am Pferdegeschirr beschreibt.
Quietschend öffnet sich das 8. Adventskalendertürchen für ein weiteres Gedicht mit dem Titel Weihnacht, diesmal von Bertha Behrens alias Wilhelmine Heimburg (1848–1912).
Wer seine Gedichte ‚Der Werwolf‘ oder ‚Der Lattenzaun‘ liebt, lernt hinter dem dritten Adventskalender-Türchen vielleicht eine weitere Nuance von Christian Morgensterns (1871–1914) Kreativität kennen in dem Gedicht Das Weihnachstbäumlein.
Hoppla – jetzt habe ich doch gestern tatsächlich vergessen, das erste Adventskalender-Türchen für meine lieben Leserinnen und Leser zu öffnen. Das wird gleich nachgeholt: Theodor Storms Weihnachtsgedicht „Knecht Ruprecht“ gehört sicher zu den beliebtesten Gedichten im Advent und zu Weihnachten – auswendig wissen viele aber nur einen Teil (der nur die sympathischen Eigenschaften schildert…). Deshalb gibt’s hier die komplette Fassung […]
Wenn ein gutes Gedicht gut vorgetragen wird, ist das ein Genuss – hier ein Ohrenschmaus von SpokenVerse alias Tom O’Bedlam, über den ich gerade zufällig gestolpert bin– das berühmte Gedicht „The Raven“ von Edgar Allan Poe.
Ein putziges Gedicht, das so recht zu nass-stürmischem Novemberwetter passt. Geschrieben von August Karl Silberstein, einem österreichischen Publizisten, Erzähler und Lyriker.
